So sieht mein „Problemfall“ inzwischen aus:
Nun muss ich „nur noch“ die Rückleuchten und die Scheinwerfer mit dem Suchscheinwerfer anschließen (also so, das diese auch funktionieren), ein paar Decals anbringen und natürlich noch das Dach auf den hinteren, aktuell offenen Teil montieren. Aber das auch erst, nachdem ich die Verkabelung und die Batterie darin untergebracht habe.
Okay, ein bisschen Farbe muss ich auch noch nacharbeiten…
Es geht einfach nicht weiter…
Es ist wirklich zum verzweifeln…
Inzwischen habe ich alle SMD’s im Feuerwehrauto an den richtigen Stellen platziert und auch verdrahtet. Damit diese aber im richtigen „Effekt“ leuchten (also „Warnblinker“ im „Warnblinkmodus“/ „Blaulichter“ im „Blitzmodus“/ „Frontscheinwerfer + Suchscheinwerfer sowie Rücklichter“ einfach nur „eingeschaltet“) habe ich mir eine Platine im Fachhandel besorgt an die nun „nur noch“ die Litzen angelötet werden müssen.
Ich habe bereits darüber berichtet, dass das Gelötete einfach nicht halten will, obwohl ich nun schon zwei verschiedene Lötkolben und vier verschiedene Lötzinne eingesetzt habe.
Zwischenzeitlich habe ich mich auch mal mit dem Gedanken beschäftigt, einen „Leitkleber“ zu verwenden, habe aber im Internet nur einen einzigen gefunden, der mir geeignet schien. Beim Preis bin ich dann aber von dem Gedanken abgekommen (9 ml für knapp 20 € + Versandkosten), zumal die Kundenrezensionen auch nicht so überzeugend waren, dass dieses Produkt für meinen Zweck geeignet ist.
Letztendlich habe ich mich dann doch noch einmal für einen neuen Lötkolben mit einer feineren Spitze entschieden und auch noch eine fünfte Sorte Lötzinn dazu gekauft. Scheint auf den ersten Blick unsinnig, weil teurer als der Leitkleber. Aber vom Lötkolben habe ich länger was und gehe mal davon aus, dass ich damit die lang ersehnte Lösung herbeiführen werde.
Auf geht’s…
Probleme mit der Beleuchtung
Hmm… aktuell bin ich ein wenig genervt von meinem Hobby…
Nach den „beleuchteten Raumschiffen“ habe ich mir zum Ziel gesetzt, nun auch alle weiteren Modelle mit Beleuchtung zu versehen. Ich bin ja gerade dabei, mein erstes Feuerwehrauto zu bauen (was eigentlich auch schon fertig wäre, hätte ich da nicht diese „dumme“ Idee gehabt).
Ziel ist es, die beiden Blaulichter auf dem Dach, Blinker (2 vorn, 4 hinten) und die Scheinwerfer/ Rücklichter sowie den Suchscheinwerfer an der Front mit LED/ SMD’s zu versehen.
Dummerweise müssen diese, damit die auch leuchten, verkabelt werden (okay, „Kabel“ ist nicht der richtige Ausdruck, treffender ist „Litze“) und die Anschlüsse werden logischerweise verlötet. Falls schon mal jemand diese winzigen SMD der Bauart 0402 ge- bzw. verlötet hat, wird sich lebhaft vorstellen können, was ich meine. Nachdem ich nun zig Videos darüber angeschaut und wirklich alles versucht habe, habe ich es aufgegeben- zumindest das mit dem Löten.
Ich habe nun das getan, was ich direkt am Anfang hätte tun sollen, nämlich fertig mit Anschlüssen versehene SMD bestellt und zwar hier.
Nun hoffe ich, dass ich diese an die entsprechenden Stellen platziert bekomme und diese so funktionieren wie ich es erhoffe- denn anschließen muss ich die dann an diesem Teil.
Ich werde weiter hier berichtten…
Fast vergessen…
Oh, fast hätte ich den hier vergessen… den gab es noch vom Christkind 😉
Besonderheit: mein erstes „nicht- Revell“- Modell und der erste LKW, der kein Feuerwehrauto ist. Freue mich darauf, auch mal ein Modell eines anderen Herstellers zu bauen und bin sehr gespannt…
Geburtstagsüberraschung meiner Liebsten
Damit keine Langeweile aufkommt, haben meine Liebsten mich zu meinem Geburtstag vorige Tage mit Nachschub versorgt:
Mein „Traumauto“ ein Jaguar E Roadster und das zweite Feuerwehrauto in meiner Sammlung (das Erste ist ja aktuell noch im Bau).
Perfekt, ich freue mich.
U.S.S. Enterprise kurz vor der Fertigstellung
Am vergangenen Wochenende konnte ich mich endlich wieder meinem „Raumschiff Enterprise“ widmen, diesmal ging es sogar recht gut voran:
Wie bereits in älteren Beiträgen schon beschrieben, war es wirklich eine „knifflige“ Aufgabe (wobei ich nicht sicher bin, ob es nur an der von mir eingebauten „Beleuchtung“ liegen könnte). Einem „Anfänger“ im Modellbau würde ich dieses Modell sicher nicht empfehlen.
Und „fast fertig“ sieht das dann so aus (natürlich muss man sich die Zwingen noch wegdenken, aber der Kleber war noch nicht trocken… und die Decals fehlen auch noch. Aber ich brauchte einfach zu dem Punkt das „Erfolgserlebnis“ und musste ein Foto machen:
Den Rand vorne an der „Untertasse“ muss ich auch noch nachbearbeiten, da sieht man einen schwachen Lichtschein durchleuchten, der da nicht hingehört. Ansonsten finde ich es aber ganz gut.
Kleiner „Rückschlag“…
… beim Bau der „Enterprise“ 🙁
Genauer gesagt, beim Anschluss der LED’s in der „Untertasse“ (wie der runde, vordere Teil genannt wird).
Aber der Reihe nach:
grundsätzlich ging der Bau des Raumschiffs eigentlich besser voran als gedacht. Recht schnell (also deutlich schneller als bei der „Voyager“, die aber auch wesentlich mehr Teile hatte und durch die Bohrung der gefühlt unendlichen Anzahl der Fensteröffnungen) waren die Teile zusammengesetzt. Aber auch hier hatte ich mir eine Beleuchtung des Modells in den Kopf gesetzt.
Die LED- Lichtbänder (3 Stück mit je drei LEDs in weiß) in der Rundung verteilt und verklebt- kein Problem. Auch die Positionslichter in rot und grün (jeweils 1 je Seite, man kennt das von Flugzeugen) waren schnell eingesetzt.
Allerdings muss ich dann beim Löten einen Fehler eingebaut haben. Beim „testen“ funktionierten sowohl die weißen Leuchten als auch die in der Position eingesetzten (die sogar eine Blinkfunktion haben).
Zum Glück trat der Fehler dann aber auf, BEVOR ich Ober- und Unterseite des Modells verklebt habe. Zunächst fiel die grüne LED aus, dann stellte die rote ihre Blinkfunktion ein und leuchtete dauerhaft. Die angeschlossene Batterie wurde extrem warm, was sich wohl laut Internetforen als einen sich andeutenden Kurzschluss heraus stellte.
Fazit: die beiden Positionslichter habe ich wieder entfernt und muss also nochmal ran- Ansporn für mich, diesmal gewissenhafter auf die Anschlüsse zu achten.
Dazu dann aber später mehr.
Die nächsten Objekte in Planung
Und nach dem Projekt ist vor dem Projekt.
So soll es als nächstes weitergehen, schließlich steht ja „ein langes Wochenende“ mit dem Feiertag am Montag vor der Tür:
Die „U.S.S. Enterprise“ von Kult- Cäpt’n James T. Kirk und der Feuerwehr- Mercedes 1017 LF16 werden meine nächsten „Opfer“ 😉
Allerdings überlege ich gerade ernsthaft, ob ich die beiden Modelle erstmals gleichzeitig/ parallel in Angriff nehme oder ob es besser ist, einzeln und nacheinander zu bauen… vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit und einen passenden Tipp für mich.
Trabbi (fast) fertig
So, im „groben“ habe ich den Trabbi fertiggestellt:
Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich diesmal nicht wirklich mit dem Ergebnis zufrieden bin. Die „Passgenauigkeit“ der Bauteile lässt diesmal wirklich zu wünschen übrig (oder ich habe schlampig ungenau gearbeitet). Innenraum, Chassis und Fahrgestell sind nicht wirklich gut aufeinander abgestimmt. Na ja, mit ein paar „Feinarbeiten“ und „optischen“ (Farb-) Verbesserungen dürfte es dann noch „einigermaßen“ aussehen.
Die Farben habe ich diesmal erstmals nach „eigenem“ Ermessen ausgewählt. Es sind die Farben „meines“ Vereins (nein, nicht der aus Gelsenkirchen). Ich dachte, es sei mal was anderes als die tristen Lackierungen, in denen es das Original gab.
Die Autowerkstatt
Ich habe es dann auch mal versucht- nur der Bau von Automodellen oder Raumschiffen… jetzt hat es mich einfach gereizt.
Und das ist das Ergebnis:
Eigentlich gehörte vor die Werkstatt noch eine „Auffahrrampe“ aber das wäre dann meiner Meinung nach „zu eng“ geworden und man hätte die Details nicht mehr so gut erkannt.
Übrigens gibt es das Ganze auch noch mit Beleuchtung (ich hatte da so eine Idee), denn schließlich wird es gerade jetzt im Herbst ja auch früher dunkel:
Ich hoffe es gefällt euch. Für mein erstes „Diorama“- Projekt finde ich es ganz gut.