MAN/ Schlingmann HLF 20 Varus 4×4 -Update 2 –

Und weiter ging es am Wochenende, hier die neuesten Entwicklungen:

 

Das Fahrgestell hat jetzt auch Räder bekommen 😉 Anmerken kann ich hierbei, das es mich sehr erfreut hat das alle Räder ebenmäßig stehen und man nichts „verdrehen“ oder verbiegen musste, damit es ist wie es ist.

Das ist die Fahrerkabine mit Mannschaftsraum (Blick von unten ins Innere). Hier habe ich LED’s angebracht und die Drähte nach innen zwischen Aussenhülle und innerem „Himmel“ gelegt. Ich wollte halt an vielen Stellen Beleuchtung haben weil mir das so gut gefiel. Die Haltezwingen sind inzwischen entfernt, da der Kleber trocken ist 😉

Und schließlich die Frontschürze mit Scheinwerfer- Beleuchtung. Hier habe ich extra „Kaltlicht“ für die inneren Scheinwerfer und „Warmlicht“ für die äußeren Scheinwerfer gewählt. Leider ist das auf dem Foto nicht so gut differenziert erkennbar. Es fehlen darunter noch die orangefarbenen Blinkleuchten und die Gießäste müssen auch noch entfernt werden.

Vorgezogener Baubeginn MAN/ Schlingmann HLF 20 Varus 4×4

Nach der Enttäuschung mit meinem „Scania“ (siehe Beitrag weiter unten) habe ich mich entschlossen, den MAN/Schlingmann HLF 20 VARUS 4×4 von Revell zu beginnen.

Allerdings soll er- nicht wie vom Hersteller und auf dem Bild vorgesehen- „nur ein Modell“ werden, sondern mit entsprechender Beleuchtung ausgestattet werden. Hier habe ich mir bereits entsprechende Inspirationen aus dem Internet geholt und will dann letztendlich Blaulichter, Blinker, Scheinwerfer und Rückleuchten sowie den Beleuchtungsmast auf dem Dach zum leuchten bringen.

Ein wenig „vorbelastet“ bin ich ja schon 😉 durch den hier: Feuerwehr- Mercedes 1017 LF16 

Und hier mal ein Bild des Beginns (unschwer erkennbar, das es sich um den Motorblock handelt):

Zur Erklärung: ALLE Teile sind in einem unauffälligen „weiß“ gehalten und müssen durchweg lackiert werden… 🙄 

Revell vs Italeri

Da habe ich doch mein erstes „nicht- Revell- Modell“ in Angriff genommen, den „Scania R730 V8 Imperial“.

Und was soll ich sagen?

Vermutlich wird es auch das letzte Modell dieses Herstellers bleiben. Vielleicht bin ich ja ein bisschen „Revell- lastig“ eingestellt, weil der überwiegende Teil meiner Modellsammlung von denen ist und ich es gewohnt bin, damit umzugehen (der Mensch ist ja schließlich ein „Gewohnheitstier“).

Aber ich bin sowas von enttäuscht von Italeri- das fing bereits mit der Bauanleitung an. Alles nur in „schwarz auf weiß“, dazu sehr unübersichtlich und viele Arbeitsgänge in wenigen Skizzen abgebildet, was die ganze Sache nicht gerade einfacher macht.

Dann sind viele Teile sehr dünn geschnitten und benötigen extrem viel Feingefühl, vom Auftragen des Klebers und der damit verbundenen Schwierigkeiten mal ganz zu schweigen. Auch die Passgenauigkeit der Teile lässt wirklich zu wünschen übrig (okay, das ist auch ein „Manko“ von Revell, vielleicht geht es auch nicht anders).

Definitiv aber hatte ich mir mehr davon erhofft, denn das Modell gefällt mir wirklich sehr gut.

Übrigens lasse ich die geplante „Beleuchtung“ der Scheinwerfer und Rücklichter dann doch weg, denn diese hätte ich nirgends unterbringen können. Hier wären die bereits erwähnten „dünnen“ Plastikteile sicher nicht geeignet gewesen.

Schade!

Jaguar E- Type Roadster Update

Gestern habe ich das Modell bis auf wenige noch zu ergänzende Kleinigkeiten fertig gestellt.

Allerdings muss ich diesmal (und eigentlich erstmalig) sagen, dass ich von diesem Modell so richtig enttäuscht bin.

Die Passgenauigkeit der Teile ist derart schlecht, dass ich viel mehr Aufwand als mit den bisherigen Modellen hatte. Leider ist es auch nicht so geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte…

Schade!

Jaguar E-Type Roadster Baubeginn

Wie bereits angekündigt, ist jetzt die „Wildkatze“ dran…

Bis jetzt komme ich ganz gut voran, allerdings habe ich erstmalig bei Revell- Bausätzen das Problem, das offenbar ein Teil nicht passt oder nicht dahin gehört, wo es in der Baubeschreibung eingezeichnet ist. Oder ich bin einfach zu blöd.

Ich habe das Problem dann auf „meine Art“ gelöst.

Und so sieht es bisher aus:

Langsam muss ich mir Gedanken machen, wie ich die Beleuchtung (Scheinwerfer und Rücklichter, das muss diesmal reichen) 😉 installiere und wo ich die Batterie platziere. Aber am bevorstehenden „langen“ Osterwochenende werde ich sicher ein ganzes Stück weiterkommen…