Da habe ich doch mein erstes „nicht- Revell- Modell“ in Angriff genommen, den „Scania R730 V8 Imperial“.
Und was soll ich sagen?
Vermutlich wird es auch das letzte Modell dieses Herstellers bleiben. Vielleicht bin ich ja ein bisschen „Revell- lastig“ eingestellt, weil der überwiegende Teil meiner Modellsammlung von denen ist und ich es gewohnt bin, damit umzugehen (der Mensch ist ja schließlich ein „Gewohnheitstier“).
Aber ich bin sowas von enttäuscht von Italeri- das fing bereits mit der Bauanleitung an. Alles nur in „schwarz auf weiß“, dazu sehr unübersichtlich und viele Arbeitsgänge in wenigen Skizzen abgebildet, was die ganze Sache nicht gerade einfacher macht.
Dann sind viele Teile sehr dünn geschnitten und benötigen extrem viel Feingefühl, vom Auftragen des Klebers und der damit verbundenen Schwierigkeiten mal ganz zu schweigen. Auch die Passgenauigkeit der Teile lässt wirklich zu wünschen übrig (okay, das ist auch ein „Manko“ von Revell, vielleicht geht es auch nicht anders).
Definitiv aber hatte ich mir mehr davon erhofft, denn das Modell gefällt mir wirklich sehr gut.
Übrigens lasse ich die geplante „Beleuchtung“ der Scheinwerfer und Rücklichter dann doch weg, denn diese hätte ich nirgends unterbringen können. Hier wären die bereits erwähnten „dünnen“ Plastikteile sicher nicht geeignet gewesen.
Schade!
Jaguar E- Type Roadster Update
Gestern habe ich das Modell bis auf wenige noch zu ergänzende Kleinigkeiten fertig gestellt.
Allerdings muss ich diesmal (und eigentlich erstmalig) sagen, dass ich von diesem Modell so richtig enttäuscht bin.
Die Passgenauigkeit der Teile ist derart schlecht, dass ich viel mehr Aufwand als mit den bisherigen Modellen hatte. Leider ist es auch nicht so geworden, wie ich es mir vorgestellt hatte…
Schade!
Jaguar E-Type Roadster Baubeginn
Wie bereits angekündigt, ist jetzt die „Wildkatze“ dran…
Bis jetzt komme ich ganz gut voran, allerdings habe ich erstmalig bei Revell- Bausätzen das Problem, das offenbar ein Teil nicht passt oder nicht dahin gehört, wo es in der Baubeschreibung eingezeichnet ist. Oder ich bin einfach zu blöd.
Ich habe das Problem dann auf „meine Art“ gelöst.
Und so sieht es bisher aus:
Langsam muss ich mir Gedanken machen, wie ich die Beleuchtung (Scheinwerfer und Rücklichter, das muss diesmal reichen) 😉 installiere und wo ich die Batterie platziere. Aber am bevorstehenden „langen“ Osterwochenende werde ich sicher ein ganzes Stück weiterkommen…
Feuerwehr- Mercedes 1017 LF16
Geschafft… so gut wie fertig, trotz einiger Schwierigkeiten mit der Beleuchtung:
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Und ja, der „Fachmann“ hat es natürlich schon entdeckt: an der Seite fehlen die Rollläden zur Abdeckung der Geräteräume. Diese muss ich allerdings noch kürzen und werde sie oberhalb einkleben, was dann den Eindruck erweckt, sie seien hochgeschoben (schließen bzw. herunterfahren will ich sie ohnehin nicht).
Die eingeschalteten Warnblinker finde ich jetzt auch nicht so gelungen, da man schon sehr genau hinschauen muss um sie zu erkennen. Hier fehlt mir einfach noch die Erfahrung, wie man das am besten lösen kann. Entweder habe ich beim löten an der Platine einen Fehler gemacht (das war ohnehin eine Herausforderung für mich!!!) oder ich habe die Leuchtintensitäten der einzelnen SMD falsch gewählt.
Na ja, fällt wohl unter die Rubrik „Lehrgeld“…
Jedenfalls geht’s dann wie folgt weiter:
- Jaguar E-Type Roadster
- Scania R730 V8 Imperial
- MAN TGM Schlingmann HLF20 Varus 4×4
Ein kleines Problem
Hat vielleicht jemand eine Idee zu meinem Problem, was hier beschrieben ist?
Das bezieht sich übrigens auf das unten im Video gezeigte Feuerwehr- Modellauto. Die Warnblinker sind leider nicht mehr so hell wie dort gezeigt.
Nach Fertigstellung werde ich noch ein Video mit kompletter Beleuchtung zeigen.
Mal ein „kleines Zwischenergebnis“… ;-)
So sieht mein „Problemfall“ inzwischen aus:
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Nun muss ich „nur noch“ die Rückleuchten und die Scheinwerfer mit dem Suchscheinwerfer anschließen (also so, das diese auch funktionieren), ein paar Decals anbringen und natürlich noch das Dach auf den hinteren, aktuell offenen Teil montieren. Aber das auch erst, nachdem ich die Verkabelung und die Batterie darin untergebracht habe.
Okay, ein bisschen Farbe muss ich auch noch nacharbeiten…
Es geht einfach nicht weiter…
Es ist wirklich zum verzweifeln…
Inzwischen habe ich alle SMD’s im Feuerwehrauto an den richtigen Stellen platziert und auch verdrahtet. Damit diese aber im richtigen „Effekt“ leuchten (also „Warnblinker“ im „Warnblinkmodus“/ „Blaulichter“ im „Blitzmodus“/ „Frontscheinwerfer + Suchscheinwerfer sowie Rücklichter“ einfach nur „eingeschaltet“) habe ich mir eine Platine im Fachhandel besorgt an die nun „nur noch“ die Litzen angelötet werden müssen.
Ich habe bereits darüber berichtet, dass das Gelötete einfach nicht halten will, obwohl ich nun schon zwei verschiedene Lötkolben und vier verschiedene Lötzinne eingesetzt habe.
Zwischenzeitlich habe ich mich auch mal mit dem Gedanken beschäftigt, einen „Leitkleber“ zu verwenden, habe aber im Internet nur einen einzigen gefunden, der mir geeignet schien. Beim Preis bin ich dann aber von dem Gedanken abgekommen (9 ml für knapp 20 € + Versandkosten), zumal die Kundenrezensionen auch nicht so überzeugend waren, dass dieses Produkt für meinen Zweck geeignet ist.
Letztendlich habe ich mich dann doch noch einmal für einen neuen Lötkolben mit einer feineren Spitze entschieden und auch noch eine fünfte Sorte Lötzinn dazu gekauft. Scheint auf den ersten Blick unsinnig, weil teurer als der Leitkleber. Aber vom Lötkolben habe ich länger was und gehe mal davon aus, dass ich damit die lang ersehnte Lösung herbeiführen werde.
Auf geht’s…
Probleme mit der Beleuchtung
Hmm… aktuell bin ich ein wenig genervt von meinem Hobby…
Nach den „beleuchteten Raumschiffen“ habe ich mir zum Ziel gesetzt, nun auch alle weiteren Modelle mit Beleuchtung zu versehen. Ich bin ja gerade dabei, mein erstes Feuerwehrauto zu bauen (was eigentlich auch schon fertig wäre, hätte ich da nicht diese „dumme“ Idee gehabt).
Ziel ist es, die beiden Blaulichter auf dem Dach, Blinker (2 vorn, 4 hinten) und die Scheinwerfer/ Rücklichter sowie den Suchscheinwerfer an der Front mit LED/ SMD’s zu versehen.
Dummerweise müssen diese, damit die auch leuchten, verkabelt werden (okay, „Kabel“ ist nicht der richtige Ausdruck, treffender ist „Litze“) und die Anschlüsse werden logischerweise verlötet. Falls schon mal jemand diese winzigen SMD der Bauart 0402 ge- bzw. verlötet hat, wird sich lebhaft vorstellen können, was ich meine. Nachdem ich nun zig Videos darüber angeschaut und wirklich alles versucht habe, habe ich es aufgegeben- zumindest das mit dem Löten.
Ich habe nun das getan, was ich direkt am Anfang hätte tun sollen, nämlich fertig mit Anschlüssen versehene SMD bestellt und zwar hier.
Nun hoffe ich, dass ich diese an die entsprechenden Stellen platziert bekomme und diese so funktionieren wie ich es erhoffe- denn anschließen muss ich die dann an diesem Teil.
Ich werde weiter hier berichtten…
Fast vergessen…
Oh, fast hätte ich den hier vergessen… den gab es noch vom Christkind 😉
Besonderheit: mein erstes „nicht- Revell“- Modell und der erste LKW, der kein Feuerwehrauto ist. Freue mich darauf, auch mal ein Modell eines anderen Herstellers zu bauen und bin sehr gespannt…
U.S.S. Enterprise kurz vor der Fertigstellung
Am vergangenen Wochenende konnte ich mich endlich wieder meinem „Raumschiff Enterprise“ widmen, diesmal ging es sogar recht gut voran:
Wie bereits in älteren Beiträgen schon beschrieben, war es wirklich eine „knifflige“ Aufgabe (wobei ich nicht sicher bin, ob es nur an der von mir eingebauten „Beleuchtung“ liegen könnte). Einem „Anfänger“ im Modellbau würde ich dieses Modell sicher nicht empfehlen.
Und „fast fertig“ sieht das dann so aus (natürlich muss man sich die Zwingen noch wegdenken, aber der Kleber war noch nicht trocken… und die Decals fehlen auch noch. Aber ich brauchte einfach zu dem Punkt das „Erfolgserlebnis“ und musste ein Foto machen:
Den Rand vorne an der „Untertasse“ muss ich auch noch nachbearbeiten, da sieht man einen schwachen Lichtschein durchleuchten, der da nicht hingehört. Ansonsten finde ich es aber ganz gut.